Das Balkendiagramm „Gerüchte im Netz: Wie bewerten Jugendliche Informationen aus dem Internet?“, gibt in Prozent Auskunft über Fake News und die Nutzung von Jugendlichen mit dender elektronischen Medien von Jugendlichen. Die Daten stammen von der Online-Website „saferinternet.at“. Bei einer Online-Umfrage wurden 400 Jugendliche im Alter von 14 und 18 Jahren zu ihrem Umgang mit Informationen aus dem Netz befragt. Zusätzlich wurden sechs Einzelinterviews durchgeführt. Das Balkendi-agrammBalkendiagramm wird in jeweils 2 Balken dargestellt. DieDer Balken die auf der linken Seite stehen, beschreibt, woher die Jugendlichen ihre Information beziehen und dieder Balken auf der rechten Seite gibt Auskunft darüber, wie glaubwürdig Jugendliche diese Quellen finden.

Die wichtigsten Informationsquellen zu
tagesaktuelletagesaktuellen Themen für JugendlichenJugendliche in Österreich sind neben dem Fernsehen, die sozialen Netzwerke. Knapp 60 Prozent geben demdas Fernsehen und sozialensoziale Netzwerke als eine der drei wichtigsten Informationsquellen an. Danach folgen mit zirka ein Drittel das Radio, YouTube mit 27 Prozent und Tageszeitungen mit 25 Prozent sowie 12 Prozent aus Gratiszeitungen. Jedoch gibt es bemerkenswerte Unterschiede, wenn man die Nutzungshäufigkeit mit der Einschätzung der Glaubwürdigkeit vergleicht. Als „sehr glaubwürdig“ schätzen Jugendliche vor allem Radio mit 30 Prozent, Fernsehen mit 29 Prozent und WebsiteWebsiten klassischer Medien (23 Prozent) ein. Hingegen bewerten Jugendliche mit nur 10 Prozent die sozialen Netzwerke als glaubwürdig. Bei der Beurteilung der Glaubwürdigkeit sind Unterschiede je nach Geschlecht auffällig. Mädchen trauen eher dem Radio, dem Fernsehen und den Websites klassischenklassischer Medien. Jungs hingegen trauen eher dem Radio, dem Fernsehen und Wikipedia.
86 Prozent der befragten Jugendlichen geben an, dass sie Schwierigkeiten haben, richtige und falsche Informationen aus dem Internet zu unterscheiden. 62 Prozent recherchieren selbst im Internet, wenn sie sich nicht sicher sind, ob eine Information richtig ist. 45 Prozent überprüfen, wer die Information veröffentlicht hat, 30 Prozent vertrauen auf ihr Bauchgefühl und 19 Prozent achten darauf
, von wem sie die Informationen haben.

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